Für letzte Woche muss ich noch den Beitrag für „fremd/anders“ zu Paleicas Magic Monday nachreichen. Für mich immer noch sehr fremd und total anders die Zebu-Rinder hier in Brasilien, die sehen einfach nicht nach Kuh aus, wenn man das deutsche Fleckvieh damit vergleicht… Das Bild stammt vom Wochenendausflug mit unserem Troller. Da gabs viel Staub und Dreck und dazwischen ein paar Rinder!
Da ich momentan etwas im Stress bin, weil ich Ende der Woche nach Deutschland fliege und einen Berg Sachen vorbereiten muss, gibts heute eben zwei auf einen Streich. Das Motto für diese Woche lautet „phobisch/gruselig-schön“. Da ist mir ein ziemlich gute Aufnahme dazu gelungen von einer Gottesanbeterin, die auf meiner Rose sass.
Die Projekt im kommenden Monat werde ich möglicherweise nachreichen müssen, da ich viel unterwegs sein werde und auch nicht weiss, ob ich immer Internetzugriff hab. Den Freitags-Füller allerdings, versuche ich so gut es geht zu posten. Frau Nachbarin, keine Panik! ;o)
Sehr schönes Foto für fremd und gruselig ist dieses Insekt schon. Wa ist das?
LG Mathilda
eine Gottesanbeterin, vollkommen harmlos und ausgewachsen zw. 10 und 15 cm gross.
die kühe sehen aber irgendwie großartig aus. sie wirken wirklich anders als die typischen mitteleuropäischen. und die gottesanbeterin hat was total fremdartiges. die sehen immer aus wie aliens, finde ich.
Ja, genau, wie aliens, das ist eine prima Beschreibung, irgendwie denkt man, man hat die schon mal in irgendeinem Grusel-Sience-Fiction-Film gesehen, oder?
Super!
Hast du gut gelöst.
Ja, Zeitmangel, der ist bei mir auch da. Wird wohl noch schlimmer werden, da wir umziehen, aber auch viele Arzt- und Therapie-Termine….
Du kommst nach Deutschland, wow! Wohin ungefähr?
Diesesmal bin ich in ganz Deutschland unterwegs, Süden, Norden, Osten, nur der Westen wird etwas ausgespart.
Wunderschönes Foto einer Gottesanbeterin, ich habe noch keine einfach in der freien Natur entdeckt, toll gesehen!
Liebe Grüße
moni
Gibts die denn auch in Deutschland? Hier in Brasilien sind die oft zu sehen.